PV Business Cases

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Geschäftsfälle

Wir maximieren die Effizienz, die Erschwinglichkeit und die Subventionsvorteile jedes Solarmodulsystems.

In Österreich sinken die Kosten für die Errichtung von Solaranlagen, während die Strompreise in die Höhe schnellen. Sowohl die Politik als auch die Öffentlichkeit unterstützen die Errichtung von Solaranlagen in erheblichem Umfang, was zu verlockenden Anreizen für umfangreiche Solaranlagen führt. Solarenergie bietet nicht nur eine attraktive finanzielle Rendite und eine positive öffentliche Wahrnehmung, sondern erhöht auch die Energiezuverlässigkeit der Region. Vor diesem Hintergrund bietet sich für jeden, der über den nötigen Platz verfügt, eine überzeugende Gelegenheit, in Solarenergie zu investieren.

Maximierung der Leistung, Minimierung der Kosten und Verlängerung der Lebensdauer.

Jeder Standort und die Situation jedes Kunden sind einzigartig. Allen gemeinsam ist jedoch, dass bei groß angelegten Solaranlagen die Rentabilität der Investition entscheidend ist.

Dies unterstreicht die Bedeutung fundierter Entscheidungen in den Phasen der Planung, Dimensionierung und Konzeptionierung. Faktoren wie die anfänglichen und laufenden Kosten, die erwartete Stromerzeugung und die Lebensdauer des Systems müssen oft sorgfältig abgewogen werden.

Wir beraten unsere Kunden und konzentrieren uns dabei auf die Maximierung der wirtschaftlichen Rentabilität des Systems während der gesamten Betriebsdauer. Gleichzeitig garantieren wir die Einhaltung aller wichtigen Normen und Sicherheitsprotokolle.

In unseren Blogartikeln erfahren Sie mehr über die Wirtschaftlichkeit und Rentabilität großer Solarsysteme sowie über die Qualitätsmaßstäbe für Solaranlagen auf Dächern.

Wir führen mit unseren Kunden transparente Gespräche, z. B. über:

Optimale Nutzung von Subventionen.

Zwar sind viele Solarmodulsysteme inzwischen auch ohne finanzielle Unterstützung rentabel, aber die Ausschöpfung aller verfügbaren Subventionen erhöht die wirtschaftliche Attraktivität von PV-Systemen noch weiter. In Österreich bieten der Bund und mehrere Bundesländer erhebliche Investitionszuschüsse an. Darüber hinaus bieten Marktprämien eine lukrative Vergütung für den ins Netz eingespeisten Strom. Der Rahmen für die Förderung erneuerbarer Energien in Österreich wurde mit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Ausbaugesetzes im Jahr 2022 völlig neu gestaltet.

Photovoltaik-Produktion

Wie rechtfertigen Sie Ihr Geschäftsmodell?

Hier finden Sie einige überzeugende Beispiele aus der Praxis. Wir sind hier, um Sie zu unterstützen.

Verarbeitende Unternehmen

Ausgangsszenario:
Ein typisches Produktionsunternehmen, das rund um die Uhr arbeitet und einen erheblichen Strombedarf hat, verfügt über große, ungenutzte Dachflächen an seinem Produktionsstandort. Angesichts der wachsenden gesellschaftlichen Nachfrage nach umweltfreundlichem Handeln und nachhaltigem Betrieb legen die internen Richtlinien des Unternehmens den Schwerpunkt auf Investitionen in den Hauptgeschäftsbereich und erwarten eine Amortisierung der Investitionen innerhalb von drei Jahren. Eine solch kurze Amortisationsdauer ist für ein PV-System, das für eine Lebensdauer von 30 Jahren ausgelegt ist, unerreichbar.

Lösungsstrategie:
Die Herstellerfirma geht mit uns eine Vertrags-/Direktlieferpartnerschaft ein. Bei dieser Vereinbarung übernehmen wir die Kosten und Risiken im Zusammenhang mit der Installation und Wartung der PV-Anlage. Wir liefern den erzeugten Solarstrom direkt an das produzierende Unternehmen. Diese Strategie bietet dem Unternehmen mehrere Vorteile. Ohne Kapital zu investieren, machen sie einen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Gleichzeitig beziehen sie grünen Solarstrom zu Preisen, die durchweg unter ihren üblichen Strombezugskosten liegen.

Produzierende Entitäten

Ausgangsszenario:
Ein Standardproduktionsunternehmen, das kontinuierlich (alle sieben Tage) einen hohen Energiebedarf hat, verfügt über eine große, ungenutzte Dachfläche in seiner Produktionsstätte. Da der gesellschaftliche Druck in Richtung Umweltverantwortung und nachhaltige Praktiken zunimmt, tendieren die internen Protokolle des Unternehmens zu Investitionen in das Hauptgeschäft mit einer erwarteten Rendite innerhalb von drei Jahren. Eine solch schnelle Rendite ist für ein Solarsystem, das für eine Betriebsdauer von drei Jahrzehnten ausgelegt ist, unpraktisch.

Lösungsstrategie:
Der Hersteller arbeitet mit unserem Team als Auftragnehmer/Direktlieferant zusammen. Das bedeutet, dass wir die Kosten und Risiken des Solarsystems tragen und dessen Aufbau und Betrieb verwalten. Die erzeugte Energie wird direkt an das produzierende Unternehmen weitergeleitet. Dieser Ansatz bietet dem Unternehmen mehrere Vorteile: Es handelt sich um einen nachhaltigen Schritt ohne Kapitaleinsatz, und es bezieht erneuerbare Solarenergie zu Preisen, die unter den Kosten für den herkömmlichen Strombezug liegen.

Produzierende Entitäten

Ausgangsszenario:
Ein Fracht- und Vertriebsunternehmen verfügt über mehrere Lagerhäuser, von denen jedes über erhebliche ungenutzte Dachflächen verfügt. Diese Standorte haben jedoch nur einen geringen Energiebedarf. Da der Ruf nach Nachhaltigkeit immer lauter wird, insbesondere von Seiten der Öffentlichkeit und der politischen Entscheidungsträger, stehen Logistik- und Transportunternehmen unter wachsendem Druck. Aufgrund des scharfen Wettbewerbs und der geringen Gewinnspannen in ihren Hauptgeschäftsbereichen können sie jedoch derzeit keine Investitionen rechtfertigen.

Lösungsstrategie:
Das Vertriebsunternehmen verpachtet seine Dachflächen an unser Team und erzielt so günstige Pachteinnahmen aus bisher ungenutzten Flächen. Das steigert den Gewinn des Unternehmens, ohne dass es selbst Geld investieren muss. Wir errichten und betreuen eine subventionierte Solaranlage, die vollständig an das Stromnetz angeschlossen ist. In der Öffentlichkeit kann das Vertriebsunternehmen diese Anlage als seine Initiative darstellen und so seinen nachhaltigen Ruf stärken.

Lebensmitteleinzelhandelskette

Ausgangsszenario:
Eine Lebensmitteleinzelhandelsmarke verfügt über eine Dachfläche von etwa 1.500 m2 pro Geschäft. Während der Stromverbrauch während der Betriebszeiten beträchtlich hoch ist, vor allem aufgrund der Kühlung, sinkt er an Sonntagen deutlich.

Lösungsstrategie:
Die Einzelhandelskette beschließt, eine Eigenverbrauchs-Solaranlage mit einer Leistung von etwa 100 kWp auf Filialen mit günstiger Sonneneinstrahlung und Ausrichtung zu installieren. Damit wird ein erheblicher Teil des Strombedarfs gedeckt, vor allem an sonnigen Sommer-Wochentagen. Der an Sonntagen überschüssig erzeugte Strom wird durch einen Subventionstarif vergütet, so dass das Betriebsrisiko für die Solaranlage minimal ist. In Anbetracht der hohen Besucherzahlen an diesen Einzelhandelsstandorten sind die positive Öffentlichkeitswirkung und der Marketingwert dieser nachhaltigen Initiative immens.

Einkaufszentrum

Ausgangsszenario:
Angesichts des hohen Stromverbrauchs in der Sommersaison, der vor allem durch die Nutzung von Klimaanlagen verursacht wird, stößt das Einkaufszentrum bei der Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach aufgrund baulicher Hindernisse wie Klimaanlagen und Oberlichter auf den Dächern an Grenzen. Gleichzeitig verfügt das Einkaufszentrum über weitläufige Parkplätze ohne Überdachung, was an heißen Sommertagen für die Kunden zu einer nicht gerade idealen Einkaufsumgebung führt.

Lösungsstrategie:
Als Reaktion auf dieses Szenario entscheidet sich das Einkaufszentrum für die Investition in ein subventioniertes Solar-Carport-System, das nicht nur das Einkaufserlebnis für die Kunden an heißen Tagen verbessert, sondern auch einen positiven Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit leistet, indem es den CO2-Fußabdruck reduziert. Darüber hinaus führt dieser strategische Schritt zu erheblichen Kosteneinsparungen bei den Stromrechnungen und bietet gleichzeitig eine verlockende Investitionsrendite.

Landwirtschaft

Ausgangsszenario:
Ein Landwirt besitzt ausgedehnte Acker- und Grünflächen und denkt an den Ruhestand. Gleichzeitig möchte der Landwirt ein beständiges und umfangreiches Einkommen für den Ruhestand sichern.

Lösungsstrategie:
In einer für beide Seiten vorteilhaften Vereinbarung verpachtet der Landwirt seine Acker- und Grünflächen an unsere Organisation. Im Gegenzug übernehmen wir den Bau und den Betrieb von Freiflächen-Photovoltaikanlagen (PV) auf diesen Flächen. Durch den Abschluss dieses Pachtvertrags kann der Landwirt sein jährliches Einkommen pro Hektar im Vergleich zu seiner bisherigen landwirtschaftlichen Bewirtschaftung oder Verpachtung erheblich steigern. Diese Vereinbarung sichert nicht nur das Alterseinkommen des Landwirts, sondern erleichtert auch den Ausbau der erneuerbaren Energieerzeugung auf seinem Grundstück.

Kommune

Ausgangsszenario:
Innerhalb der Gemeindegrenzen besitzt eine Kommune eine ehemalige Mülldeponie oder Industriebrache, die eine Chance zur Revitalisierung und ästhetischen Aufwertung des Stadtbildes bietet.

Lösungsstrategie:
Um dieses Potenzial zu nutzen, entscheidet sich die Gemeinde, einen Pachtvertrag mit unserer Organisation abzuschließen, der uns Zugang zu dem leerstehenden Industriegelände verschafft. Wir werden den Bau und den Betrieb einer Freiflächen-Photovoltaikanlage (PV) auf diesem Gelände übernehmen. Auf diese Weise sichert sich die Gemeinde eine dauerhafte Einnahmequelle und wertet gleichzeitig das Ortsbild auf, ohne dass sie selbst finanzielle Vorleistungen erbringen muss.

Baufirma / Schotterwerk

Ausgangsszenario:
Ein Bauunternehmen verfügt über eine beträchtliche Anzahl ungenutzter Flächen, darunter ehemalige Kiesgruben, Kiesseen, mit Bauschutt belastete Flächen oder ausgehobene Deponien, die derzeit keinem bestimmten Zweck dienen.

Lösungsstrategie:
Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft verpachtet das Bauunternehmen diese ungenutzten Flächen an unsere Organisation. Auf diese Weise wollen wir diese ungenutzten Flächen wieder nutzbar machen und sie in wertvolle Vermögenswerte umwandeln. Durch diese Zusammenarbeit kann die Baufirma einen beträchtlichen und attraktiven Einkommensstrom generieren. Wir beabsichtigen, die ehemaligen Kiesgruben und Deponien für die Errichtung von konventionellen Freiflächensolaranlagen zu nutzen, während die Kiesseen als ideale Standorte für schwimmende Photovoltaikanlagen dienen werden. Diese Initiative maximiert nicht nur das Potenzial dieser Flächen, sondern trägt auch zur nachhaltigen Energieerzeugung bei.