Als Alternative zum Kauf besteht auch die Möglichkeit, eine PV-Anlage zu mieten oder zu pachten. Anbieter, sei es lokale Stadtwerke oder überregionale Unternehmen, werben mit geringem Aufwand und dem Wegfall der anfänglichen Investition. Solche Angebote kosten in der Regel zwischen 80 und 300 Euro pro Monat. Dies mag auf den ersten Blick erschwinglich erscheinen, summiert sich jedoch über die oft mindestens 20-jährige Laufzeit zu einem beträchtlichen Betrag, der die Kosten für den Kauf einer Anlage in der Regel erheblich übersteigt, manchmal sogar um das Zwei- bis Dreifache.
Der Grund dafür liegt darin, dass die vermietenden Unternehmen nicht nur die Photovoltaik-Anlage erwerben und installieren müssen, sondern auch Kosten für Finanzierung, Wartung, Reparaturen, Versicherung und andere Risiken sowie ihren eigenen Gewinn berücksichtigen müssen.
Wenn Sie eine Anlage mieten, gehört sie zwar nicht Ihnen, Sie sind jedoch der Betreiber und dürfen den erzeugten Solarstrom selbst nutzen. Den überschüssigen Strom speisen Sie wie bei einer eigenen Anlage ins Netz ein und erhalten die Einspeisevergütung gemäß dem EEG. Je nachdem, wie die jeweiligen Unternehmen den Leistungsumfang der Anlage definieren, ob bestimmte Zusatzleistungen in der Miete enthalten sind und wie hoch der Eigenverbrauch angesetzt ist, kann sich am Ende ein kleiner Gewinn für Sie ergeben – oder auch ein erheblicher Verlust.
In der Regel ist eine Miete oder Pacht am Ende wesentlich teurer als ein Kauf. Im besten Fall müssen Sie sich jedoch nicht um Wartung, Instandhaltung und Versicherung kümmern, da dies von den Vermietern übernommen wird. Aufgrund der unterschiedlichen Gestaltung der Angebote lohnt es sich jedoch, die Vertragsbedingungen sorgfältig zu prüfen. Achten Sie auf versteckte Kosten und darauf, dass die Miete nur dann fällig ist, wenn die Anlage wie versprochen Strom erzeugt und das vermietende Unternehmen alle vertraglichen Verpflichtungen (Wartung, Reparaturen) erfüllt.
Der Vorteil der Miete besteht darin, dass Sie sich bei der Anschaffung nicht mit technischen Details befassen müssen und während des Betriebs keine größeren Kostenrisiken bestehen, wenn Solarmodule oder Wechselrichter nicht wie erwartet funktionieren. Der Nachteil liegt darin, dass diese Mietverträge bis zu 20 Jahre dauern und praktisch unkündbar sind. Selbst bei einem Hausverkauf oder einer Vererbung des Hauses müssen diese Verträge fortgeführt werden.
Aufgrund der langen Laufzeit solcher Mietverträge und der insgesamt hohen Kosten sollten Sie alle Vertragsdetails sorgfältig prüfen, bevor Sie unterzeichnen.
Worin unterscheiden sich Miete und Kauf einer PV-Anlage?
Wer sich dazu entschließt, seinen eigenen Strom mit einer PV-Anlage zu erzeugen, steht vor der Frage: Soll ich die Anlage kaufen oder mieten? Beide Begriffe werden im Zusammenhang mit PV-Anlagen verwendet, aber sie geben wenig Aufschluss darüber, wie das Angebot tatsächlich aussieht. Entscheidend ist, welche Leistungen, Rechte und Pflichten vertraglich vereinbart werden. In diesem Text verwenden wir hauptsächlich den Begriff “Mieten” und schließen damit auch Angebote ein, bei denen der Begriff “Pachten” verwendet wird.
Die meisten Menschen entscheiden sich für den Kauf einer Anlage. In der Regel beauftragen sie dann einen Fachbetrieb mit der Planung und Installation. Nach der ordnungsgemäßen Inbetriebnahme durch den Installationsbetrieb sind Sie als Eigentümer:in und Betreiber:in vollständig für die Anlage verantwortlich. Wartung, Versicherungsangelegenheiten und Meldepflichten liegen in Ihrem Verantwortungsbereich. Dafür haben Sie die volle Kontrolle bei der Auswahl der installierten Komponenten. So können Sie Technik wählen, die auch in Zukunft Vorteile bieten kann – zum Beispiel durch die nachträgliche Integration einer Wallbox, einer Wärmepumpe oder eines Batteriespeichers. Informationen zur Planung einer PV-Anlage haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Wer sich für den Kauf entscheidet, muss sich mit einigen Formalitäten auseinandersetzen und über eine größere Geldsumme verfügen. Diese beiden Hürden wollen Ihnen Anbieter nehmen, die PV-Anlagen zur Miete anbieten. Neben regionalen Energieversorgern wie kommunalen Stadtwerken bieten auch überregionale Unternehmen solche Mietmodelle an. Obwohl sich die Angebote in vertraglichen Details unterscheiden können, ist das Konzept ähnlich: Anstatt einer großen Anfangsinvestition wird ein monatlicher Betrag gezahlt. Dafür erhalten Sie neben der Installation und Planung der Anlage in der Regel auch Zusatzleistungen wie Wartung und Versicherung.
Typisch für Mietverträge sind lange Laufzeiten von meist 15 bis 25 Jahren. Oft ist es Bestandteil vieler Mietverträge, dass Sie die Anlage nach Ablauf der Vertragslaufzeit kostenfrei übernehmen können. Es wird auch häufig die Möglichkeit angeboten, die Anlage vorzeitig abzukaufen und somit aus dem Mietverhältnis auszusteigen. Allerdings sind in diesem Fall die Kosten deutlich höher als beim direkten Kauf einer Anlage. Beachten Sie, dass Sie sich in der Regel auch vertraglich verpflichten, dafür zu sorgen, dass der Mietvertrag bei einem Verkauf oder einer Vererbung des Hauses fortgeführt wird.
In Bezug auf die Nutzung der PV-Anlage unterscheidet sich die Mietvariante normalerweise nicht von der Kaufvariante. Der produzierte Strom kann teilweise im Haushalt genutzt und der Überschuss ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Die Einspeisevergütung erhält in der Regel die Mieterin oder der Mieter der Anlage – es sei denn, es wurde vertraglich etwas anderes vereinbart.
Übernimmt der Anbieter alle Risiken und Pflichten?
Ein überzeugendes Argument für die Miete einer PV-Anlage ist die Reduzierung des persönlichen Risikos und des Betriebsaufwands. Die Leistungen, die von den Anbietern übernommen werden, können jedoch variieren. Daher ist es wichtig, genau zu prüfen, was im Mietvertrag enthalten ist und was nicht. Als Betreiber:in der Anlage sind Sie verpflichtet, diese im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur zu registrieren. Die meisten Anbieter übernehmen diesen Schritt sowie die Anmeldung beim zuständigen Netzbetreiber. Dafür müssen Sie ihnen jedoch eine entsprechende Vollmacht erteilen. Ein potenziell komplexer Aspekt kann das Thema Steuern sein. Die Anbieter können Sie bei Ihrer Steuererklärung nicht von möglichen zusätzlichen Aufwänden durch die PV-Anlage entlasten. Daher empfiehlt es sich, sich bereits im Vorfeld mit der steuerlichen Behandlung auseinanderzusetzen.
Bei kleinen Anlagen bis zu einer Leistung von derzeit 10 Kilowatt kann beim Finanzamt eine Liebhaberei-Regelung beantragt werden, was das Thema Steuern erheblich vereinfacht. Für die meisten privaten PV-Betreiber:innen wurde das Thema Steuern jedoch mit dem Jahressteuergesetz 2022 deutlich einfacher: Anlagen mit einer Leistung von unter 30 Kilowatt Peak (kWp) sind für die Ertragsteuer nicht mehr relevant. Zudem beträgt seit dem 1. Januar 2023 der Umsatzsteuersatz (Mehrwertsteuer) für gekaufte PV-Anlagen null Prozent. Viele Mietanbieter haben ihre Verträge ebenfalls entsprechend angepasst, sodass – abgesehen von einem Anteil für Serviceleistungen – auch für die Miete der Nullsteuersatz gilt. Es ist jedoch ratsam, die genaue Vertragsgestaltung sorgfältig zu prüfen.
Je nach Vertrag kann es sein, dass Sie bestimmte Wartungs- und Reparaturkosten zumindest teilweise selbst tragen müssen. Auch eine Versicherung der Anlage ist nicht immer im Mietvertrag enthalten. Um später keine unangenehmen Überraschungen zu erleben, ist es unbedingt erforderlich, den Vertrag genau zu lesen und festzustellen, welche Serviceleistungen der Anbieter übernimmt. Es kann durchaus vorkommen, dass trotzdem zusätzlicher Aufwand oder zusätzliche Kosten für Sie persönlich entstehen können. Angesichts der sehr langen Laufzeit lohnt sich eine genaue Prüfung des Vertrags besonders. Wenn Sie unsicher sind, können Sie sich auch von einer unabhängigen Stelle wie der Energieberatung der Verbraucherzentrale beraten lassen.
Lohnt sich eine Mietanlage für mich?
Ob es sich für Sie lohnt, eine PV-Anlage zu mieten, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Entscheidend ist, wie bei einem Kauf, welchen persönlichen Zielen Sie damit folgen. Wenn Sie aktiv zum Klimaschutz beitragen möchten und Ihre Unabhängigkeit von Ihrem Stromversorger erhöhen möchten, ist eine PV-Anlage in jedem Fall eine empfehlenswerte Investition.
Die Frage, ob sich der Abschluss eines Mietvertrags für eine PV-Anlage auch finanziell lohnt, ist komplexer. Die Preise für PV-Anlagen sind nach Jahren des Rückgangs wieder gestiegen, hauptsächlich aufgrund von Materialengpässen, steigenden Energiepreisen und hoher Nachfrage. Neben der Entwicklung der Strompreise sind die Kosten für die Anlage entscheidend dafür, wann und ob ein PV-Projekt wirtschaftlich sinnvoll ist.
Die gestiegenen Preise haben dazu geführt, dass sich private PV-Anlagen erst später amortisieren als noch vor einigen Jahren. Bei Mietangeboten, die in der Regel aufgrund von Finanzierungs- und Servicekosten über die Mietdauer teurer sind als gekaufte Anlagen, kann dies dazu führen, dass die versprochene Kosteneinsparung erst gegen Ende oder sogar nach dem Ende des Mietvertrags erreicht wird. Dies sollte Ihnen bewusst sein, und Sie sollten die Einsparungsberechnungen der Anbieter sorgfältig überprüfen.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Anbieter im Rahmen eines Angebots eine Beispielrechnung durchführen, die eine hohe Rentabilität suggeriert. Doch Vorsicht: In solchen Berechnungen wird oft optimistisch gerechnet, und es lohnt sich, einen genauen Blick auf die zugrunde liegenden Annahmen zu werfen. Im Kleingedruckten finden Sie oft den Hinweis, dass solche Berechnungen unverbindlich sind. Ob Sie am Ende tatsächlich so viel sparen, wie berechnet, ist fraglich und wird vom Anbieter nicht garantiert. Deshalb finden Sie unten einige Kennzahlen, die Sie bei einer Wirtschaftlichkeitsberechnung überprüfen sollten.
- Die monatliche Miete/Pachtrate
Der Vorteil von Mietangeboten liegt darin, dass alle Kosten bereits zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses festgelegt sind. Der monatliche Mietbetrag ändert sich in der Regel während der gesamten Vertragslaufzeit nicht. Daher lassen sich die Gesamtkosten über die Laufzeit leicht berechnen.
Als Gegenleistung erhalten Sie vom Anbieter die Anlage inklusive Installation sowie die vereinbarten Serviceleistungen wie Wartung und Versicherung. Dass diese zusätzlichen Leistungen die Miete teurer machen als den Kauf, ist verständlich. Entscheidend ist jedoch, um wie viel teurer die Miete ist. Das Preisniveau liegt oft so hoch, dass das Mieten der PV-Anlage nicht günstiger ist oder sogar teurer sein kann als der Bezug von Strom aus dem Netz.
Das Mieten der Anlage ist finanziell nur dann vorteilhaft, wenn die Gesamtkosten niedriger sind als die Ersparnisse und Einnahmen, die Sie insgesamt an Stromkosten sparen und für die Einspeisung von Strom erhalten – über die gesamte Betriebsdauer der Anlage hinweg. Die genaue Höhe dieser Ersparnisse und Erträge lässt sich nicht so genau bestimmen wie die Kosten. Um einzuschätzen, ob ein Anbieter realistisch kalkuliert oder die Ersparnisse tendenziell überschätzt werden, sollten Sie sich nach den folgenden Parametern erkundigen, falls der Anbieter diese Informationen nicht transparent bereitstellt.
- Die geschätzte Eigenverbrauchsquote
Je mehr Solarstrom Sie direkt selbst nutzen, desto größer ist Ihre potenzielle Kostenersparnis, da Sie dann weniger teuren Strom aus dem Netz beziehen müssen. Allerdings ist es oft nicht möglich, den gesamten erzeugten Strom selbst zu nutzen oder Ihren gesamten Strombedarf allein durch die PV-Anlage zu decken. Bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit spielt daher die sogenannte Eigenverbrauchsquote eine wichtige Rolle. Diese gibt an, welchen Anteil des produzierten Stroms Sie selbst verwenden. Der restliche Strom wird ins Netz eingespeist, was finanziell weniger vorteilhaft ist.
Die Eigenverbrauchsquote wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter die installierte PV-Leistung, die Ausrichtung der Anlage und Ihr individuelles Verbrauchsverhalten. Ein Batteriespeicher kann ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf die Eigenverbrauchsquote haben. Allerdings geht die Installation eines Batteriespeichers oft mit zusätzlichen Kosten einher und verbessert möglicherweise nicht immer die Wirtschaftlichkeit einer Anlage. Weitere Informationen zum Thema Batteriespeicher finden Sie unten.
Um herauszufinden, ob Ihr Anbieter den Eigenverbrauch und damit Ihre potenzielle Stromkostenersparnis überschätzt, können Sie unseren Solarrechner verwenden. Mit diesem Tool können Sie eine grobe Schätzung Ihrer Eigenverbrauchsquote vornehmen.
- Die geschätzte Strompreissteigerung
Die Menge an Stromkosten, die Sie durch die PV-Anlage einsparen können, hängt natürlich auch von den Kosten ab, die Sie für Strom aus dem Netz über die gesamte Betriebsdauer der Anlage zahlen müssen. Daher beinhaltet jede Wirtschaftlichkeitsberechnung eine Annahme darüber, wie sich die Strompreise in der Zukunft entwickeln werden. Hierbei ist der Strompreis ohne Grundgebühr, also der Arbeitspreis pro Kilowattstunde, von Bedeutung.
Es ist natürlich schwierig, über einen Zeitraum von Jahrzehnten hinweg eine zuverlässige Prognose über die Preisentwicklung zu treffen. Dennoch kann die angenommene Steigerung der Strompreise erheblichen Einfluss auf die prognostizierte Einsparung haben. Daher ist es ratsam, herauszufinden, mit welcher jährlichen Steigerungsrate des Strompreises der Anbieter kalkuliert.
Um Preisanpassungen (z. B. aufgrund von Inflation) zu berücksichtigen, wird in den meisten Wirtschaftlichkeitsberechnungen mit einer jährlichen Erhöhung des Strompreises von etwa 2-3 Prozent gerechnet. Um ihr Angebot attraktiver erscheinen zu lassen, verwenden einige Anbieter von Solaranlagen, unabhängig davon, ob es sich um Kauf- oder Mietangebote handelt, manchmal eine doppelt bis dreifach so hohe Annahme für die Preissteigerung.
Außergewöhnliche Preissprünge beim Strom, wie sie zuletzt durch die drastische Erhöhung der Gaspreise verursacht wurden, sollten nicht als langfristige Preissteigerungen betrachtet werden, die während der Betriebsdauer einer PV-Anlage anhalten. Dennoch kann eine PV-Anlage natürlich in jedem Fall dazu beitragen, plötzliche finanzielle Belastungen abzumildern.
Langfristige Prognosen, wie sie von Forschungsstellen für Energiewirtschaft erstellt werden, gehen in der Regel nicht von dauerhaft stark steigenden Strompreisen für Haushalte aus, wenn sie inflationsbereinigt werden.
Trotzdem handelt es sich bei diesen Annahmen um Prognosen, die über Jahrzehnte getroffen werden und nicht zwangsläufig in der Realität eintreten müssen. Wenn Ihr Hauptziel bei der Anmietung der PV-Anlage darin besteht, Geld zu sparen, sollten Sie solchen Berechnungen und den angenommenen Werten jedoch besondere Aufmerksamkeit schenken.
- Der Betrachtungszeitraum
Ein zu hoch angesetzter Eigenverbrauch und eine übertrieben hohe Annahme zur Strompreissteigerung im Angebot verstärken sich mit der Länge des dargestellten Zeitraums. Einige Anbieter kalkulieren den finanziellen Vorteil über 25 oder sogar 30 Jahre. Dabei wird oft übersehen, dass über die deutlich kürzere Vertragslaufzeit von 15 bis 20 Jahren in der Regel kein Kostenvorteil erzielt wird, sondern sogar ein erheblicher Verlust entstehen kann.
Es mag zwar verlockend sein anzunehmen, dass Sie die PV-Anlage über die Vertragslaufzeit hinaus nutzen und weiterhin Geld sparen können. Doch am Ende des Vertragszeitraums entfallen zum einen die Serviceleistungen des Anbieters und zum anderen endet nach 20 Jahren (plus dem Inbetriebnahmejahr) die Einspeisevergütung für den erzeugten Strom gemäß dem festgelegten EEG-Vergütungssatz.
Daher empfehlen wir, die Wirtschaftlichkeit lediglich für die Dauer des Mietvertrags zu betrachten.
……. Insbesondere wenn Sie sich für ein PV-Mietangebot interessieren, um den Aufwand möglichst gering zu halten, mag das genaue Überprüfen solcher Berechnungen und Vertragsbedingungen zunächst lästig erscheinen. Allerdings kann es schnell passieren, dass anstelle von Kosteneinsparungen zunächst höhere Ausgaben anfallen. Eine solche Erkenntnis, wenn sie zu spät kommt, kann über die gesamte, oft sehr lange Vertragslaufzeit hinweg ärgerlich sein. Daher sollten Sie sich auf jeden Fall die Zeit nehmen, um alles sorgfältig zu prüfen. Wir empfehlen, verschiedene Angebote zu vergleichen und sich bei Unsicherheiten von einer unabhängigen Stelle beraten zu lassen.