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Ihrem eigenen Sonnensystem

eigenen Sonnensystem

Ihrem eigenen Sonnensystem

Ihr Weg zu Ihrem eigenen Sonnensystem

Der Aufbau einer Solaranlage ist eine zukunftsweisende Investition, da sie in der Regel eine Lebensdauer von mindestens 20 Jahren hat.

Es existieren zwei verschiedene Arten von Solaranlagen:

Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung und thermische Solaranlagen zur Warmwassererzeugung.

Lassen Sie sich beraten, um herauszufinden, welche Investition für Sie sinnvoll ist, welche Kosten auf Sie zukommen und welche Aspekte bei der Planung zu beachten sind.

Einige wichtige Meilensteine ​​auf dem Weg zum eigenen Sonnensystem

  1. Eignungs- und Ertragsprognose:


Überprüfen Sie das Mülheimer Solardachkataster, um herauszufinden, ob Ihr Dach grundsätzlich für eine Solaranlage geeignet sein könnte. Die genaue verfügbare Fläche wird von Ihrem Fachplaner oder Ihrer Fachplanerin vor Ort ermittelt. Denken Sie auch an die Zukunft: Wird die geplante Fläche langfristig frei von Verschattung bleiben? Sind bauliche Veränderungen geplant? Grundsätzlich ist der Bau einer Solaranlage genehmigungsfrei. Wenn Sie jedoch ein denkmalgeschütztes Gebäude haben, wenden Sie sich bitte an die Untere Denkmalschutzbehörde der Stadt, um herauszufinden, ob es Einschränkungen für Ihr Gebäude gibt.

  • Lebensdauer und Zustand des Daches

Sicherstellen Sie, dass Ihr Dach stabil ist und sich in einem ausgezeichneten Zustand befindet, da die Planung einer Photovoltaikanlage Jahrzehnte in die Zukunft reicht. Wenn in den kommenden Jahren eine Dachsanierung ansteht, ist es ratsam, diese zuerst durchzuführen und die Installation der Photovoltaikanlage während der Sanierung zu berücksichtigen. Am besten ist es, direkt bei einem Fachunternehmen nachzufragen.

       3. Planung mit Profis

Eine gründliche Vor-Ort-Besichtigung ist unerlässlich für eine gute Planung. Fachunternehmen werden vor der Abgabe eines Angebots immer die Örtlichkeit besichtigen und wichtige Aspekte wie den Zustand des Dachs, die Größe der Fläche und die Möglichkeiten für den Netzanschluss prüfen. In Mülheim und Umgebung gibt es zahlreiche Unternehmen, die Solaranlagen installieren (Elektro- und Heizungsinstallateure sowie spezialisierte Solarfirmen). Achten Sie darauf, dass diese Handwerksbetriebe bereits Erfahrung auf diesem Gebiet haben.

Ein seriöser Fachbetrieb wird Ihnen gerne zwei bis drei Referenzanlagen nennen können, die er bereits installiert hat. Sprechen Sie auch mit Nachbarn, Freunden oder Bekannten, die bereits Solaranlagen betreiben, um deren Erfahrungen mit Installationsfirmen zu erfahren.

4. Finanzierung und Fördermöglichkeiten

Nachdem die Kosten für die vollständig installierte Solaranlage ermittelt und der erwartete jährliche Ertrag für Photovoltaikanlagen abgeschätzt wurde, ist es nun an der Zeit, die Finanzierung zu klären. Beachten Sie, dass in der Regel erst nach Erhalt einer Kreditzusage mit dem Projekt begonnen werden kann. Es stehen verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten für das benötigte Fremdkapital zur Verfügung, darunter Kredite von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder spezielle Finanzierungsangebote verschiedener Banken für Solaranlagen. In Mülheim an der Ruhr gewährt die medl GmbH Zuschüsse für solarthermische Anlagen.

5. Auftrag

Bitte orientieren Sie sich bei der Vergabe des Auftrags an dem ursprünglichen Angebot und achten Sie auf die vereinbarten Zahlungsbedingungen. Sollten Sie nach Erstellung des Angebots besondere Absprachen mit dem Unternehmen getroffen haben, sei es bezüglich technischer Komponenten, Ausführungsfristen oder Fertigstellungstermine, halten Sie diese bitte im schriftlichen Auftrag fest. Vereinbaren Sie, dass der Handwerksbetrieb die Anmeldung der Anlage beim Energieversorgungsunternehmen übernimmt, und stellen Sie sicher, dass Sie bei Auftragsvergabe stets eine schriftliche Auftragsbestätigung erhalten.

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6. Photovoltaikanlagen – Ihr Start als Stromproduzent oder Stromproduzentin

Der Handwerksbetrieb führt gemeinsam mit RWE die Inbetriebnahme der installierten Anlage durch. Sie werden ein Inbetriebnahmeprotokoll erhalten, das den Zählerstand des Einspeisezählers dokumentiert. Ab diesem Zeitpunkt sind Sie stolzer Stromerzeuger oder stolze Stromerzeugerin!

RWE wird mit Ihnen einen Vertrag zur Einspeisung abschließen und den eingespeisten Strom gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vergüten. Vergessen Sie nicht die erforderliche Meldungspflicht für Betreiber von Solarstromanlagen, um die Einspeisevergütung zu erhalten.

Jetzt ist es auch an der Zeit, Ihre Solaranlage als neuen Bestandteil Ihres Gebäudes bei Ihrer Gebäudeversicherung anzumelden und die Anlage in Ihrer nächsten Steuererklärung zu berücksichtigen. Stellen Sie sicher, dass Sie regelmäßig die Leistung und den Zustand Ihrer Anlage überprüfen.